Benutzerhandbuch 54 < Zurück zum Inhaltsverzeichnis > 3. SMTP-Server-Anschluss (SMTP-Server-Port): Vergabe des SMTP-Ports. Standardmäßig wird der Port 587 verwendet. 4. Authentifizierung: Schaltet die Authentifizierung für den SMTP-Server „Ein“ bzw. „Aus“ 5. SMTP-Kontobenutzer: E-Mail-Adresse des zu verwendenden Kontos, dass zur Authentifizierung verwendet werden. 6. SMTP-Kontopasswort: Passwort des Kontos Konfiguration des E-Mail-Versands über SMTP: Nach der Aktivierung des E-Mail-Dienstes ist die Einrichtung einer Verbindung zu einem SMTP-Server (Simple Mail Transfer Protocol) erforderlich, um den Versand von E-Mails zu ermöglichen. 1. E-Mail-Konto erstellen Erstellen Sie zunächst ein E-Mail-Konto bei einem beliebigen E-Mail-Anbieter, der den Zugriff auf einen SMTP-Server unterstützt. 2. Zugangsdaten bereithalten Notieren Sie sich die Zugangsdaten (E-Mail-Adresse und Passwort) sowie die SMTP-Server-Adresse und den zugehörigen Port, die vom E-MailAnbieter bereitgestellt werden. 3. Verbindung konfigurieren Tragen Sie die SMTP-Server-Adresse, den Port sowie die Zugangsdaten in die entsprechenden Felder der Konfigurationsoberfläche ein. Achten Sie darauf, dass die Authentifizierung aktiviert ist und ggf. eine verschlüsselte Verbindung (SSL/TLS) verwendet wird. 4. Adresse des Absenders einstellen Zum Schluss müssen Sie noch die E-Mail-Adresse eintragen von dem die Nachrichten versendet werden sollen. Nach erfolgreicher Konfiguration kann der E-Mail-Dienst verwendet werden, um Nachrichten über den angegebenen SMTP-Server zu versenden. Die Änderungen werden nach einem Neustart der Software übernommen. Eine Überprüfung des E-Mail-Dienstes kann durch das Versenden einer Testnachricht erfolgen. Geben Sie dazu die gewünschte E-Mail-Adresse des Empfängers ein und klicken Sie auf „Testnachricht schicken“. Ist die Fehlersuche aktiviert, werden zusätzlich Debug-Informationen angezeigt. Abbildung 60 zeigt das Widget zum Versenden einer Testnachricht. Abbildung 60: Test-Mail versenden 12.4.4 Datenbank Konfiguration Um Daten des COM- und eines oder mehrere DAT-Module auf dem COM-Modul zu speichern und diese unter dem Reiter „Historische Daten“ visualisieren zu können, muss die Datenbank aktiviert werden. Nach einem Neustart der Software werden die Änderungen übernommen und Messdaten in der Datenbank auf dem COM-Modul, gespeichert. Abbildung 61: Aktivierung der Datenbank
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